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Die Auswahl eines Bogens ist ein schwieriger Prozess für den Streichmusiker, jedoch von ausserordentlicher Wichtigkeit - stellt der Bogen doch die entscheidende Verbindung zwischen dem Spieler und seinem Instrument dar.

Für den Sammler ist die Suche nach einem feinen Streichbogen nicht minder herausfordernd. Solche Meisterwerke sind rar und viele Bögen sind durch unsachgemässen Umgang und die Nachlässigkeit achtloser Spieler in einem nur mässigen Zustand.

Für mich als erfahrenen Sammler und studierten Streichmusiker stehen beide Komponenten im Vordergrund - die spieltechnischen Eigenschaften, die Qualität eines jeweilige Exemplars sowie der damit verbundene Erhaltungszustand.

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F.X.Tourte,
Violinbogen, Paris ca. 1825



E. Sartory,
Violabogen, Paris ca. 1890


J. Dodd,
Violoncellobogen, London ca. 1850

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